Aich Kunagrün
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Strassenverzeichnis Aich: (II)

Wornigweg Aich
Streklhofweg Aich
Aicher Straße Aich
Bundesstraße Aich
Aich, Auweg Aich
Aich, Bachweg Aich
Aich-Jägerweg Aich
Aich-Kathreinkogelweg Aich
Aich, Weinbergstraße Aich
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Wornigweg Aich
Streklhofweg Aich
Aicher Straße Aich
Bundesstraße Aich
Aich, Auweg Aich
Aich, Bachweg Aich
Aich-Jägerweg Aich
Aich-Kathreinkogelweg Aich
Aich, Weinbergstraße Aich
Brunnenweg Aich
Almhofweg Aich
Gössenbergstraße Aich
Aich-Keutschacher Straße Aich
Bundesstraße Aich
Janaschweg Aich
Moorweg Aich
Hochstraße Aich
St-Egydener-Straße Aich
Aicherweg Aich
Aicher Straße Aich
Aich, Bergweg Aich
Goritschnigweg Aich
Wüsterweg Aich

Straßenliste Aich: (II)


Hausnummern Kunagrün:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Aichkirchen.Geschichte.

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Er wurde erstmals urkundlich um 1136 als "Eicha" im Traditionskodex von Stift Sankt Peter/Salzburg erwähnt. 1449 erscheint erstmals der Name Aichkirchen. Seit 1490 wird der Ort dem Teilfürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. In der Zeit der Reformation traten viele Bewohner zum Protestantismus über. Erst durch die Gegenreformation wurde Aichkirchen wieder rekatholisiert. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Quellenangabe: Die Seite "Aichkirchen.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:14 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Aich (Steiermark).Politik.

Bürgermeister ist Franz Danklmaier (ÖVP). Der Gemeinderat setzt sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen: 6 ÖVP, 1 Bürgerliste Horst Schupfer, 1 SPÖ, 1 FPÖ

Quellenangabe: Die Seite "Aich (Steiermark).Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 12:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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